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03.04.2023:
Zusammenfassung der Einsätze
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Über 500 Einsätze in dieser Wintersaison
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20.02.2023:
Einsätze der letzten Woche
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Weiteres Lawinenopfer
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Lebend aus Lawine gerettet!
06.02.2023:
Vor allem Skiunfälle
31.01.2023:
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11.01.2023:
Zahlreiche Einsätze
21.10.2022:
Von allem etwas.....
28.09.2022:
Noch viele Wanderer und Radfahrer unterwegs
20.09.2022:
Zahlreiche Einsätze
01.09.2022:
Von allem etwas.....
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Zahlreiche sanitäre Notfälle
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Einsatzreiches Wochenende
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Intensive Woche
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11.07.2022:
Verschiedene Bergeinsätze
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Dienst aufgenommen
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Wintersaison beendet
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12.04.2022:
Skitourengeher überlebt Nacht im Freien
08.04.2022:
Wintersaison noch nicht beendet
30.03.2022:
Einsätze der letzten Woche
21.03.2022:
Vor allem Schiunfälle
14.03.2022:
Einsätze der letzten Woche
07.03.2022:
Ohne Helm unterwegs.....
28.02.2022:
Hochsaison in den Dolomitentälern
18.02.2022:
Zahlreiche Skiunfälle
15.02.2022:
Einsätze der letzten Woche
08.02.2022:
Suchaktion erfolglos
31.01.2022:
Einsätze der letzten Woche
25.01.2022:
Einsätze der letzten beiden Woche
17.01.2022:
Zahlreiche Skiunfälle
10.01.2022:
Gelbe Maschine angemietet
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Zusammenfassung der Einsätze03.04.2023
Am Montag 20. März ist der Aiut Alpin Dolomites dreimal ausgerückt. Gegen Mittag kam der erste Hilferuf vom Comici-Lift: Ein Skifahrer war beim Aufsteigen gestürzt und hatte sich eine Beinverletzung zugezogen. Er wurde einer Schmerztherapie unterzogen, bevor man ihn mit der Hilfe der Männer des Pistendienstes in den Hubschrauber verfrachten konnte. Er wurde nach Brixen geflogen. Auch der zweite Unfall, zu dem man gerufen wurde, hat sich auf Ciampinoi ereignet. Diesmal ging es darum einen Skifahrer mit einer Oberschenkelfraktur zu bergen und nach Brixen zu transportieren. Um 16.20 Uhr ging dann noch ein Notruf aus einer Skiipiste oberhalb Corvara ein: Eine 68-jährige Österreicherin hatte ein Schädeltrauma erlitten und wurde nach Bozen überstellt.
Auch am Dienstag 21. März standen für den Aiut Alpin drei Einsätze an. Der erste Hilferuf ging bereits um 7 Uhr früh ein. Eine 60jährige Frau aus St. Christina bedurfte eines Arztes. Da zunächst nicht klar war, was der Frau fehlte, wurde der Arzt mit dem Auto zur Patientin geführt. Vor Ort beschloss der Arzt aber doch, sie nach Brixen ins Krankenhaus zu fliegen. Gegen 8 Uhr wurde man zu einer Frau in Lajen gerufen. Nach einer Erstvisite beschloss der Notarzt die Patientin mit einer Ambulanz ins Krankenhaus fahren zu lassen. Am Nachmittag hat man am Lagazuoi einen 81 Jahre alten Skifahrer geborgen, der gestürzt war und sich an nichts mehr erinnern konnte. Er wurde nach Bruneck geflogen.
Am Mittwoch 22. März haben sich vier Einsätze ergeben. Der erste Notruf kam bereit um 7.48 Uhr früh von einer Almhütte: Ein Mitarbeiter verzeichnete Brustschmerzen und Atemprobleme. Er wurde nach Brixen geflogen. Um 10 Uhr wurde man auf das Grödnerjoch gerufen, auf der Piste hatte es eine Kollision gegeben, wobei eine 37jährige Holländerin eine Schienbeinfraktur erlitt. Sie wurde nach Bruneck geflogen. Kurz nach Mittag hat man auf der Pilat-Abfahrt einen 62-jährigen Skifahrer aus Polen geborgen und nach Brixen überstellt. Kurz vor 17 Uhr musste auf Piz Sella im Gebiet der Steinernen Stadt einem 63-jährigen aus Trient geholfen werden, der sich ein Schultertrauma zugezogen hatte. Er wurde ins Bozner Krankenhaus eingeliefert. Um 18.48 Uhr ging dann noch ein Notruf aus St. Christina ein: Ein 8 Monate altes Baby aus Holland wies Fieberkämpfe auf. Der Notarzt hat sich das Kind angeschaut und die Eltern beruhigen können. Eine Einlieferung war nicht notwendig und der Pilot konnte wieder die Zentrale ansteuern.
Am 23. März ist die Crew des Aiut Alpin bereits kurz vor 8 Uhr früh alarmiert worden: in Wolkenstein musste einem Mann mit Herzproblemen Erste Hilfe geleistet werden. Während des Fluges erlitt der Patient aber einen Herz-Kreislauf-Stillstand und der Pilot musste notlanden, damit der Arzt die notwendigen Maßnahmen treffen konnte. Der Patient konnte wiederbelebt und ins Bozner Krankenhaus eingeliefert werden. Es folgten zwei Einsätze auf den Pisten, einmal auf der Ciampinoi-Piste für einen Mann mit einer Oberschenkelverletzung und einmal auf der Piste Pralongia, wo ein Skifahrer ein Brusttrauma erlitten hatte. Am Nachmittag wurde man dann auf Piz Sorega gerufen, um eine Skifahrerin mit einer Hüftverletzung zu bergen und nach Bruneck zu fliegen. Am Abend musste dann noch ein Mann mit einer schweren Gehirnerschütterung von Corvara ins Bozner Krankenhaus geflogen werden.
Vier Einsätze haben sich am Freitag, 24. März ergeben. Bereits um 7.30 Uhr wurde man nach Corvara gerufen, wo bei einem Mitarbeiter eines Hotels der Verdacht auf einen Herzinfarkt vorlag. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt wurde er nach Bruneck geflogen. Gegen neun Uhr hat eine Ambulanz des Roten Kreuzes ein eineinhalbjähriges Kind in die Zentrale gebracht: Es war einen Meter abgestürzt und hatte heftig mit dem Kopf aufgeschlagen. Das Kind wirkte sichtlich benommen und hatte sich ergeben, weshalb der Notarzt des Aiut Alpin beschloss, es nach Bozen zu fliegen, damit es auf der Pädiatrie näher untersucht würde. Ein Motorradunfall war der Grund für den letzten Einsatz dieses Tages: Der Verunglückte wurde mit einer Schulterverletzung nach Bruneck transportiert.
Am Samstag 25. März kam der erste Hilferuf erst gegen 19 Uhr. In St. Christina hat man eine 85-jährige Frau mit Atemproblemen erstversorgt und dann nach Brixen überstellt.
Am Sonntag 26. März waren zum ersten Mal in dieser Wintersaison keine Einsätze zu verzeichnen.
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